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„Mit connect spar ich mir viel Bürozeit“ – Ein Gespräch mit Existenzgründer Lukas Koß

Lukas Koß hat sich im August 2024 als Schornsteinfeger selbstständig gemacht und sich direkt für digibase connect entschieden. Warum er diesen Schritt gegangen ist, wie ihn die Software im Alltag unterstützt und warum er sie anderen Existenzgründern empfiehlt, erzählt er im Interview.

„Ich hab mich einfach getraut“

Manuel: Lukas, du hast dich vor ein paar Monaten selbstständig gemacht und dich direkt für connect entschieden. Viele sagen ja, dass Existenzgründer erst mal mit der alten Software starten sollten – vor allem wegen der einfacheren Datenübernahme. Warum hast du dich trotzdem für connect entschieden?

Lukas: Also, ein Kollege, der sich vor mir selbstständig gemacht hat, hat sich auch mit connect auseinandergesetzt und sich dafür entschieden. Das hat mir schon mal Sicherheit gegeben. Und ich hab mir einfach gesagt: Wenn ich das jetzt nicht gleich von Anfang an mache, dann mach ich’s nie wieder. Ich hab mich einfach getraut. Ich hatte vorher schon alle Videos von Andreas angeschaut, mir alles durchgelesen – und deswegen hab ich mich für connect entschieden.

„Dokumente erstellen ist das Größte für mich“

Manuel: Und wie war’s dann mit der Datenübernahme? Hattest du da Probleme oder das Gefühl, dass Informationen verloren gegangen sind?

Lukas: Also ich hatte natürlich Angst davor, ne? Weil der Vorgänger ja schon 20 Jahre mit der alten Software gearbeitet hat. Aber ich muss sagen, ich hatte überhaupt gar keine Probleme mit der Datenübernahme. Das habt ihr echt gut gemacht.

„Die Entwicklung ist krass“

Manuel: Du hast die Entwicklung von connect jetzt über mehrere Monate mitverfolgt. Wie siehst du die Fortschritte in dieser Zeit – und wo glaubst du, steht connect in einem Jahr?

Lukas: Also, was ihr da in der kurzen Zeit gerissen habt, ist echt unglaublich. Ihr habt viel umgesetzt, viel geändert, viel ausprobiert. Ich glaub, dieses Jahr kommt noch einiges, was uns im Handwerk den Alltag noch mal erleichtert.

Kurz gefragt – kurz geantwortet

Erster Gedanke, als du connect das erste Mal geöffnet hast?

Erst überfordert – dann total selbsterklärend.

Was braucht ein Existenzgründer mehr: gute Software oder gute Nerven?
Beides!

Büro oder beim Kunden vor Ort – was macht mehr Spaß?
Beim Kunden vor Ort, auf jeden Fall.

Was nervt dich im Arbeitsalltag am meisten?
Büro.

„Ich bin super zufrieden“

Manuel: Gibt es aktuell eine Funktion oder ein Modul, das du in connect noch vermisst?

Lukas: Kann ich schlecht sagen, weil ich bin echt super zufrieden. Vielleicht bin ich da auch ziemlich einfach gestrickt, aber ich wüsste jetzt gar nicht, was noch besser gehen kann.

„Der Austausch läuft – auch ohne große Community“

Manuel: Die Schornsteinfeger-Branche ist ja gut vernetzt, ihr helft euch bei Softwarefragen gegenseitig. connect ist im Vergleich zu anderen Programmen aber noch nicht so weit verbreitet. Gibt es trotzdem schon eine Gruppe von Anwendern, mit denen du dich austauschst?

Lukas: Ja, tatsächlich! Ich bin in einer WhatsApp-Gruppe, da sind auch ein paar connect-Nutzer drin. Aber hauptsächlich bin ich mit meinem Vertreter aus dem Nachbarbezirk im Austausch, der ist jetzt auch frisch umgestiegen. Und mit einem weiteren Kollegen, der connect schon seit Januar letzten Jahres nutzt – mit dem auch regelmäßig. Also, wenn du zwei Leute an der Hand hast, hast du eigentlich immer eine Antwort.

„Ich empfehle connect jedem Gründer“

Manuel: Du hast connect von Anfang an genutzt – würdest du es auch anderen Existenzgründern empfehlen?

Lukas: Ja, absolut! Ich hab euch auch schon oft weiterempfohlen, gerade an Leute, die sich dieses Jahr selbstständig machen. Ich sag denen immer: „Mach das direkt mit connect!“ Weil wenn du’s nicht von Anfang an machst, dann machst du’s später auch nicht mehr – dann bleibst du beim Alten und gewöhnst dich an Prozesse, die vielleicht gar nicht optimal sind. Ich finde, wenn man sich selbstständig macht, dann sollte man auch gleich die beste Lösung für sich finden und sich nicht an alte Systeme klammern, nur weil sie immer schon da waren. Mit connect hab ich den Vorteil, dass ich direkt modern und effizient arbeite, und das würde ich jedem empfehlen, der neu startet.

Manuel: Letzte Frage: Würdest du jungen Leuten empfehlen, die Schornsteinfeger-Ausbildung zu machen?

Lukas: Ja, auf jeden Fall! Das ist ein Beruf, da hast du Verantwortung, du bist draußen unterwegs, hast auch mal was Technisches in der Hand. Ich hab jetzt zum Beispiel auch einen Auszubildenden. Man muss den Beruf natürlich lieben – oder lieben lernen. Aber ich kann mir echt nichts anderes mehr vorstellen.